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Trump steigert die Demütigung Merkels: In Baden Baden zerschlägt er den globalistischen „Freihandel“

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Die USA beenden die Ära des FreihandelsIn Baden Baden wollte Merkel mit der Zusammenkunft der G20-Finanzminister am 18. März 2017 eine globalistische Front gegen Donald Trump aufbauen, um das Welt-Versklavungs-Projekt „globaler Freihandel“ abzusichern. Sie war davon überzeugt, Trumps Amerika würde einknicken, wenn alle anderen mit ihr für die FED, Rothschild, Soros und Wall-Street an einem Strang ziehen würden. Trumps jüdischer Finanzminister, Steven Mnuchin, der als Ex-Wall-Streeter die jüdische Finanzmacht kennt, stellte bereits nach seinem Höflichkeitsbesuch bei seinem Amtskollegen Wolfgang Schäuble vor Konferenzbeginn klar, dass für die USA die Zeit der globalen Abkommen vorbei seien. Schäuble war zu diesem Zeitpunkt noch davon überzeugt, Trump niederringen zu können, zumal seine Chefin gerade nach Washington aufgebrochen war, Trump „die harte Kante“ zu geben. Schäuble, der das G20-Ministertreffen später leitete, sagte in freudiger Erwartung eines Sieges über Trump:

„Es wurde klar vereinbart, zusammenzuarbeiten und gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Wir haben eine gute Basis gefunden, ganz offen miteinander zu reden.“

Doch dann verweigerte Trump im Pressesaal des Oval Office Merkel den Handschlag, um zu unterstreichen, dass er diese Frau und ihre globalistische „Mischpoke“ zu Fall bringen wolle. Trump, der nur noch Nicht-LügenpresseJournalisten im Weißen Haus zulässt, war wohl der Initiator der Presserufe „Handschlag bitte“, was im Weißen Haus bei Staatsgästen obligatorisch ist. Merkel, in ihrem grenzenlos dummen Größenwahn verstand das falsch, glaubte an Unterstützungsrufe von Systemmedien, womit sie Trump als besiegt vorführen wollte. Eine Katastrophe für Merkel. Das WELT-N24-Video kommentierte Trumps Hammerschlag am 19. März so:

„Beharrlich schweigend weigert sich Trump den Bitten der Fotografen nach einem Handshake nachzukommen. Die Kanzlerin lächelt das eisern weg. Ganz anders erlebte das Japans Regierungschef Shinzō Abe. Erst nach 19 Sekunden entkam der wieder Trumps Handshake …“

Trump hatte die Demütigung Merkels offenbar von langer Hand vorbereitet, denn der verlängerte Handschlag mit Abe, das wusste er, würde später dem Merkel verweigerten Handschlag gegenübergestellt werden…..

Quelle und weiter als PDF: NJ schlagzeilen_heute 19.03.



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